Mit der Verbesserungs- und Coachingkata eine Verbesserungskultur entwickeln
Es ist immer noch gängige Praxis, nicht nur in den deutschen Unternehmen, einzelne ausgesuchte Mitarbeiter oder auch kleinere Teams speziell zu schulen und die Lösungskompetenz so nur auf wenige einzuschränken.
Dahinter steckt das alte tayloristische Denken der Arbeitsteilung und die Vorstellung, dass es Mitarbeiter geben muss, die arbeiten und andere Mitarbeiter, die denken. Insbesondere in mittelständischen Betrieben findet man noch den „Meister“, der seine Untergebenen anweist. Wenn diese dann Ideen für Verbesserungen vorbringen, bekommen sie nicht selten als Antwort zu hören: „Du bist hier zum Schaffen, nicht zum Denken, das weiß ich leider aus eigener Erfahrung.“, sagt Dr. Thorsten Laube.
MRadio im Gespräch mit Dr. Thorsten Laube, dem „Ziehsohn“ von Prof. Mike Rother, über die Verbesserungs- und Coachingkata sowie über die Führungskultur in den deutschen Unternehmen.
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